Modul Budgetprüfung (Fax)
Wenn dieses Modul in einem Faxserver-Workflow vorkommt, wird der Kontostand, bzw. das positive Budget des Anwenderkontos geprüft (beim Faxen per Faxkarte wird diese Prüfung im Modul Faxkarte eingestellt. Je nachdem wo das Modul eingesetzt wird, hat es leicht unterschiedliche Auswirkungen auf dem Ablauf.
Wird es direkt nach dem Modul Start eingesetzt, findet sofort eine Budgetprüfung statt, d.h. es wird nur geprüft, ob der Kontostand des Abrechnungskontos beim Starten der Funktion positiv ist. Die Kosten des zu erstellenden Faxautrages werden nicht berücksichtigt.
Sollen diese berücksichtigt werden, sollte das Modul nach dem Modul Faxen am Gerät eingefügt werden, da nach dem einscannen der Datei Seitenzahlen und weitere Merkmale des Auftrages bekannt sind.
Soll eine Budgetprüfung für eine Faxverarbeitung auf dem Gerät (d.h. mit eingebauter Faxkarte) stattfinden, stellen Sie dies bitte direkt im Modul Faxkarte ein.
Das Modul darf maximal ein Mal im Workflow vorkommen.
(wenn vor Beginn des Vorgangs geprüft werden soll)
(wenn das zu erstellende Fax in die Budgetprüfung einbezogen werden soll)
Bestanden: Hier folgt das Modul, das nach bestandener Prüfung ausgeführt werden soll.
Abgelehnt: Hier folgt das Modul, das nach fehlgeschlagener Prüfung ausgeführt werden soll.
Der Anwender wird per E-Mail benachrichtigt, wenn die Budgetprüfung fehlschlägt. Bei Funktionen am Gerät wird zusätzlich immer eine Meldung im Gerätedisplay angezeigt.
Feld | Beschreibung |
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Benachrichtigung aktiv | Legen Sie fest, ob für dieses Ereignis eine E-Mail verschickt werden soll oder nicht. Ist diese Einstellung nicht vorhanden, kann die Benachrichtigung nicht deaktiviert werden. |
Art der Benachrichtigung | Die E-Mails können im HTML- oder im Textformat verschickt werden. An einigen Stellen kann auch eine Nachricht als Push-Benachrichtigung mit dem IQ4docs Messenger verschickt werden, siehe auch IQ4docs Messenger. Push-Benachrichtigungen können je nach Betriebssystem in der Länge limitiert sein. |
Empfänger | Geben Sie eine oder mehrere E-Mailadressen (mit Semikolon getrennt) an, an die die E-Mail verschickt werden soll. Es ist auch möglich die beim Anwender hinterlegte E-Mailadresse zu verwenden (%EMAIL%), siehe auch Variablen. Falls dieses Feld nicht angezeigt wird, wird bei E-Mailbenachrichtigung automatisch die E-Mailadresse des Anwenders, der den Workflow ausführt verwendet (bei Push-Nachrichten ist dieses Feld nicht verfügbar). Beim Testen der Verbindung wird dann die E-Mailadresse des gerade am Webadmin angemeldeten Anwenders verwendet. |
Absender | Geben Sie eine E-Mailadresse an, die als Absender der E-Mail verwendet werden soll. Dies ist auch die Adresse, die verwendet wird, wenn der Empfänger der E-Mail im E-Mailprogramm auf Antworten klickt. Es ist auch möglich die beim Anwender hinterlegte E-Mailadresse zu verwenden (%EMAIL%), siehe auch Variablen; dies kann bei einigen Ereignissen sinnvoll sein, da der Anwender, bei dem das Problem auftrat per E-Mail kontaktiert werden kann. Falls dieses Feld nicht angezeigt wird, wird bei E-Mailbenachrichtigung automatisch die E-Mailadresse des Anwenders, der den Workflow ausführt verwendet (bei Push-Nachrichten ist dieses Feld nicht verfügbar). Beim Testen der Verbindung wird dann die E-Mailadresse des gerade am Webadmin angemeldeten Anwenders verwendet. |
Sprache | Wählen Sie die Sprache in der die E-Mails verschickt werden sollen. |
Betreff | Geben Sie den gewünschten Text an, der als E-Mail-Betreff verwendet werden soll. |
Nachricht | Geben Sie hier die gewünschte Nachricht an. Je nach Art der Benachrichtigung verwenden Sie hier reinen Text oder HTML Code. Falls dieses Feld nicht angezeigt wird, wird der Text vollständig durch das Nachrichten-Template vorgegeben. |
Sende Test-Benachrichtigung sendet eine Test-Nachricht mit den gewählten Einstellungen. Für den Test werden die Anwenderdaten des gerade am webadmin angemeldeten Anwenders verwendet (nehmen Sie Änderungen an den Daten dieses Anwenders vor, müssen Sie sich aus- und wieder einloggen, damit diese Daten geladen werden). Variablen können zu diesem Zeitpunkt ggf. nicht aufgelöst werden, da der Workflow ja nicht tatsächlich ausgeführt wurde. Beachten Sie beim Testen auch die Einstellungen für Empfänger und Absender.
Standards laden füllt die Felder Empfänger, Absender, Sprache und Betreff mit Standardeinstellungen - möglicherweise eingegebene Werte werden ersetzt.
Tätigkeiten rund um die Abrechnung von Aufträgen, Kostenstellen, Buchungen usw. werden vom AccountingService übernommen. Seine Logdatei ist Logs\AccountingService.log.